Die idealen Stellen und Plätze zum Aufstellen einer Auflagenbox

Wer sich eine neue Auflagenbox kauft, um seinen Garten oder seinen Balkon zu verschönern, wird sicherlich schon vor dem Kauf eine genaue Vorstellung davon haben, wo die Box später stehen soll. Freie Stellen im Garten oder kleine Nischen auf dem Balkon oder auf der Terrasse sind z.B. typische und beliebte Stellen, an denen Aufbewahrungstruhen häufig platziert werden.

Nur die wenigsten Käufer machen sich vor dem Kauf ihrer Auflagenbox Gedanken darüber, ob das Modell, das gekauft wird überhaupt geeignet dafür ist, um es an der gewünschten Stelle zu platzieren. Hier sollte man jedoch vorsichtig sein und ein paar Dinge beachten, da nicht jedes Modell überall aufgestellt werden kann.

In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einige ideale Stellen/Plätze aufzeigen, an denen Sie eine Auflagenbox aufstellen können. Zudem erklären wir auch, was man im Bezug auf die Platzwahl beim Kauf beachten sollte…

An welchen Stellen können Auflagenboxen ohne Bedenken aufgestellt werden?

Es gibt einige Stellen im Haus und im Garten, an denen man Gartenboxen problemlos aufstellen kann:

  • Im Haus: Alle Stellen und Plätze im Haus eignen sich sehr gut zum Aufstellen von Auflagenboxen, da im Haus das ganze Jahr über eine gleichbleibende Temperatur vorherrscht und die Behälter hier vor Wind und Wetter geschützt sind.
  • In einem Gartenschuppen: Dieser Platz eignet sich ebenfalls ideal als Aufstellplatz für Aufbewahrungstruhen, da auch hier die Witterungseinflüsse den Behältern nichts anhaben können. Hier sind sie lediglich den normalen Temperaturschwanken ausgesetzt, die jedoch (hierzulande) kaum ein ernsthaftes Problem darstellen.
  • Unter einer Terrassenüberdachung: Dies ist ebenfalls ein sehr passender Platz zum Aufstellen einer Gartenbox. Im Falle einer Glasüberdachung sollte man jedoch darauf achten, dass die Auflagenbox UV- und Lichtbeständig ist, da sie sonst im Sommer verblassen könnte.
  • Im Keller: Der Keller ist zwar auch ein idealer Aufstellort, da es dort keine Sonne und keinen Regen gibt – es macht jedoch wenig Sinn, sich eine Auflagenbox zu kaufen und diese im Keller zu platzieren. Man möchte sich ja Laufwege zwischen dem Behälter und den Gartenmöbeln sparen.

Offene und/oder teilweise offene Stellen bedürfen spezieller Auflagenbox-Modelle

Das schlimmste was einem passieren kann ist, wenn man sich für eine Gartenbox entscheidet, die nicht-wetterfest ist und man diese ganzjährig im Freien verwendet…

Das immer wiederkehrende Zusammenspiel von Regen, Schnee, eisigen Temperaturen und großer Hitze im Sommer zerstören das Material förmlich. Viele (unbehandelte) Materialien werden durch die direkten Umwelt- und Witterungseinflüsse spröde, undicht und sie verblassen schon nach relativ kurzer Zeit. Um dies zu verhindern, sollte man sich beim Kauf genau über die Materialeigenschaften des neuen Behälters informieren.

An den nachfolgenden, typischen Stellen sollte man vorsichtig sein und darauf schauen, ob die Auflagenbox bestimmte Kriterien erfüllt und aus welchem Material sie besteht:

  • Komplett ungeschützt im Freien: Hier kann ein Aufbewahrungsbehälter zwar aufgestellt werden, er sollte jedoch zwingend aus wetterfesten Materialien bestehen und zudem wasserdicht sein. Häufiger Regen und direkte Sonnenbestrahlung stellen viele Materialien auf eine harte Belastungsprobe. Die ideale Lösung zum Aufstellen im Freien sind z.B. Modelle aus Polyrattan oder aus Metall.
  • Auf dem Balkon oder auf der Terrasse: Hier muss man unterscheiden, ob es sich um eine freie oder überdachte Stelle handelt. Wenn die Auflagenbox das ganze Jahr über frei steht und keinerlei Schutz vor Regen, Schnee und Sonne genießt, dann gelten die gleichen, zuvor genannten Kriterien und Punkte. Wenn die Box hingegen auf einem überdachtem Balkon stehen soll, dann kann man ruhig auch zu einem nicht ganz so wetterfesten Modell aus Holz oder aus echtem Rattan greifen.

Fazit

Man sollte sich vor dem Kauf immer ein paar Gedanken zu der Stelle machen, an der man seine Gartenbox aufstellen möchte. Je nachdem ob es sich um eine geschützte Stelle handelt oder nicht, sollte man entweder zu einem wetterfesten Modell greifen oder nicht.